Die endlose Nacht
German movie from 1963

Dichter Nebel führt zur Absage aller Abflüge und Landungen auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof. In Episoden greift der Film das Leben einiger Passagiere auf, die in der Halle warten müssen. Unter den Fluggästen: eine polnische Jazz-Band, ein afrikanischer Farmer, ein Model und ihr verheirateter Freund, ein britisches Ehepaar. Am Rande spielen die Schicksale des Flugpersonals mit hinein. Für einige Passagiere verändert sich in der langen Nacht unerwartet ihr Leben, andere machen im alten Trott weiter.
Note: Contrary to old
info, Esther Ofarim is not part of this movie. 
Only the instrumental version of "Komm leg Deinen Arm um mich" by
Peter Thomas is included in the film.
Old info:
1963 - German film
Die endlose Nacht
with Esther Ofarim
You
can lend a 35 mm film copy here
November
6th, 2006: Kölner
Filmhaus will show
"Die endlose Nacht" again!
directed by Will Tremper
got the award
    "Filmband in Gold" for the best camera-directing
    and  Harald
    Leipnitz as the best actor
Leipnitz got the "Bundesfilmpreis"
84 minutes
music by Peter Thomas and Esther Ofarim: "Komm leg Deinen Arm um mich" info
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             Die endlose Nacht - fotos © by filmportal.de - More info 
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Film about
    people, who come to the airport and no airplane is flying.
    They are waiting and nothing happens. It's a kind of criminal film with
    drama and comedy.
    
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    Endlose Nacht
            
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    German Info:
"Die endlose Nacht" heißt der Film, der 1963 in Schwarzweiß und Ultrascope zeigte, was passiert, wenn nichts passiert. Menschen im Wartesaal: ein Melodram. Ein Krimi. Und - natürlich - eine Komödie.
Zu sehen waren da ein paar
    Stars des bisherigen und ein paar Helden des künftigen deutschen Films:
    Karin Hübner, Bruce Low, Wolfgang Neuss, aber auch Mario Adorf und - als
    Starlet in ihrer allerersten Filmrolle - die junge Hannelore Elsner.
    Deutsche Short Cuts aus der Ludwig Erhard-Ära, durch die schon ein Hauch
    von Nouvelle Vague wehte. Tremper war Autorenfilmer, als es den Begriff noch
    gar nicht gab. Er drehte schnell - "Die endlose Nacht" in 44 Tagen
    -, arbeitete ohne festes Drehbuch, improvisierte die Texte und blieb mit der
    Kamera immer dicht dran an der Gegenwart. Mit den Rebellen des Oberhausener
    Manifests hatte er trotzdem nichts am Hut, und die nicht mit ihm. Tremper
    inszenierte nur fünf Filme, "Die endlose Nacht" blieb sein
    bester.
    
    taken from here
    
    
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